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Nun drang mir der Geruch eines weiteren Beutetiers in die Nase. Er war schwach, doch er war da. Es war eine Maus, ihen Zweifel. Welche Art von Maus konnte ich jedoch nicht sagen. Nichts des do trotz verfiel ich in die Jagdkauer und schlich so leise und unbemerkt wie möglich in die Richtung aus der der Geruch zu mir drang.

Da, etwas anderes. Dass sich der Geruch abhob erkannte ich sofort. Ein angenehmes Kribbeln breitete sich unter meinem Fell aus, während ich instinktiv in die Jagdkauer fiel. Langsam und leise folgte ich der Spur. Mit größter Aufmerksamkeit, um sie bloß nicht wieder zu verlieren. Jede Art von Beute war in dieser Zeit schließlich von Wert.
Vor mir eröffnete sich nach ein paar Schritten eine Lichtung, auf der ich tatsächlich die kleine Spitzmaus erkennen konnte.

Noch immer schob ich mich durch das dichte Unterholz. Dich der Geruch war stärker geworden. Die Beute hatte ich der Gattung der Spitzmäuse zugeordnet. Doch ich konnte mich such irren. Die Welt um mich herum schien zu verschwimmen. Nun zählte nur noch eines, die Maus zu fangen.

Das Kribbeln wanderte über mein Fell hinweg und sammelte sich an meinem Bauch. Mein Gewicht verlagerte ich bereits auf die Hinterbeine während ich wie gebannt auf das Beutetier starrte. Bloß kein Laut, keinen Fehler wollte ich mir erlauben. Ein weiterer Schritt brachte mich nah genug. Ich lehnte mich noch ein wenig weiter zurück um dann mit voller Kraft abzuspringen und kann hinter der Maus zu landen. Reflexartig schlug ich zu. Es blieb keine Zeit einen Gedanken zu fassen, allein von meinen Instinkten ließ ich mich leiten.

Als ich nun nur noch einen Strauch von der Beute entfernt war, erblickte ich auch dich, kurz darauf die Maus in deinen Fängen. Zwar ärgerte ich mich, dass ich die Maus nicht hatte fangen können, doch blieb ich in meiner jetzigen Position um zu sehen, wie du fortfahren würdest.