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Heute nach schlief ich unruhig und wachte immer wieder auf, als ich schließlich auch noch einmal schweißgebadet aufwacht reichte es mir, ich stand auf und schlüpfte aus den Lager.
Ich lief bis zu einer kleinen Lichtung die nicht weit entfernt vom Lager lag und setzte mich in die Mitte.
Wind fuhr durch mein Fell und wiegte das Gras hin und her, was irgendwie beruhigend wirkte.

Ich hob den Kopf un blickte zum Himmel empor, es war keine Wolke zu sehen nur die Sterne, die kalt auf den Wald herab funkelten.
Mein Blick richtete sich auf den Mond, es war nur noch eine Sichel zu sehen.

(Bin noch nicht frei, aber darf ich dem Chat trotzdem beitreten?)

(Klaro^^)

(Super ^^)

Ich sitzte versteckt von den Farnsträuchern nicht weit von dir entfernt und bemerke dich.
Misstrauisch beaobachte ich dich, weil du hier so alleine nichts zu suchen hast.